13. Trimmis
Die Hörner stammen aus dem Wappen der Herren von Trimmis, der Berg spielt auf die Volksetymologie an, die den Ortsnamen auf Trimons (Dreiberg) zurückführt.
Erstmals urkundlich genannt wurde Tremune im Jahr 765 im Testament des Bischofs Tello, als bereits eine Kirche bestand. Auch das seltene Patrozinium St. Carpophorus ist bereits aus jener Zeit bezeugt. Im Spätmittelalter gehörte das Dorf zur bischöflichen Herrschaft Alt-Aspermont, benannt nach der Burg (heute Ruine) am Ausgang des Hagtobels, dann seit 1519 zum Hochgericht Vier Dörfer des Gotteshausbundes. Hoch oberhalb des Dorfes liegt die Ruine der Burg Ober-Ruchenberg.
1850 hatte Trimmis 888 Einwohner und bekam eine Postablage.
KGKG
1850 bis 01.05.1890
wie oben
RBRB
wie oben
KGKG
01.05.1890 bis 1929
KGKG
02.05.1929 bis 1939
KGKG
1939 bis 1945
wie oben
KGKG
1945 bis 1959
wie oben
KGKG
12.11.1959 bis 1967
13.07.1967 bis 18.10.1980
20.10.1980 bis 22.05.1982 (a-Stempel)
20.10.1980 bis 22.05.1982 (b-Stempel)
24.05.1982 bis 20.05.2017 (a-Stempel)
24.05.1982 bis 20.05.2017 (b-Stempel)
wie oben
Letzttag (a-Stempel)
Letzttag (b-Stempel)
Letzttag (a-Stempel)
Letzttag (b-Stempel)