5. Malix

 

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Die Ähre erinnert an den für Malix charakteristischen Getreidebau, die beiden Sterne verweisen auf die Zugehörigkeit zum Kreis Churwalden. Farben des Zehngerichtenbundes.

Im an der historischen Transitroute von Chur nach Oberitalien gelegenen, jedoch erst 1149 als Umbilico erwähnten Ort waren die Klöster St. Luzi in Chur und Churwalden begütert. Auf einem Hügel südlich des Dorfes entstand Ende des 12. Jahrhunderts die Burg Strassberg, die später an die Freiherren von Vaz kam und den Mittelpunkt einer kleinen Herrschaft bildete. Auf den 1. Januar 2010 fusionierten die Gemeinden Churwalden, Malix und Parpan zur Gemeinde Churwalden.

1850 hatte Malix 426 Einwohner und erhielt eine Postablage.

 

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1850 bis 01.03.1872

 

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wie oben

 

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01.03.1872 bis 1884

 

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wie oben

 

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1884 bis 01.06.1939

 

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Aufregung in Stempelsammlerkreisen: Ein neuer Malix-Stempel ist aufgetaucht! Mit Sechserschraffur oben und denzentralisierter Ortsangabe.
Fehlanzeige! Da hat sich ein Scherzkeks den Jux gemacht und den Maltersstempel zum Malixstempel umfunktioniert.

 

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Weil der Rundstempel nicht verfügbar war, wurde mit dem Formularstempel + Datumsangabe entwertet.

 

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01.06.1939 bis 1958

 

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15.03.1958 bis 03.07.1967

 

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Im Hintergrund Maladers, rechts unten die Ruine Strassberg


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03.07.1967 bis 18.10.1980

 

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20.10.1980 bis 28.05.1983

 

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neue Postleitzahl

 

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01.03.1985 bis 07.06.2008 (b-Stempel)

 

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30.05.1983 bis 07.06.2008 (a-Stempel)

 

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Letzttag

 

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Standort Postagentur ab 09.06.2008: Hauptstrasse 67

 

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